Unsere Kita
Die Kindertageseinrichtung St. Marien gehört mit neun weiteren Einrichtungen zur Katholische Pfarrei St. Antonius von Padua. Das Haus liegt am östlichen Stadtrand von Rheine, im kommunalen Stadtteil Eschendorf.
In unmittelbarer Nähe befinden sich die Kirche St. Marien, das Pfarrhaus, das Gemeindezentrum, die „Annette-Grundschule“ sowie die „Peter-Pan-Schule“ als Verbundschule.
Das Einzugsgebiet umfasst sowohl Einfamilienhäuser mit Gärten als auch Wohnsiedlungen mit Mehrfamilienhäusern und begrenzten Spielmöglichkeiten. Der Stadtteil Eschendorf verfügt über gute Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung, Freizeit- und Sportmöglichkeiten und eine sehr gute Verkehrsanbindung. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe der Einrichtung eine Haltestelle der öffentlichen Stadtbusse.
Die Einrichtung besteht seit 1961 und wurde im Laufe der Jahre nach und nach umgebaut und so dem gesellschaftlichen Wandel angepasst. Nach einem weiteren Umbau im Jahr 2011wurde auch der U3-Bereich als eine Betreuungsform in die Kita aufgenommen.
Gemäß den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) des Landes Nordrhein-Westfalen werden Kinder in unserer Einrichtung in zwei Gruppen mit Kindern im Alter von zwei bis vier Jahren und in zwei weiteren Gruppen mit Kindern im Alter von vier Jahren bis zum Schuleintritt betreut. Eine solche Gruppenstruktur hat den Vorteil, dass die Lage der Gruppenräume im Haus, die Ausstattung der jeweiligen Räume mit Möbeln und Material(Spielzeug), die fachlichen Spezialisierungen der Mitarbeiterinnen, die Gestaltung unseres Spielplatzes, die Anzahl der Kinder je Gruppe u.v.m. genau nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten der jeweils jüngeren und älteren Kinder gestaltet werden kann.
Mit den anderen Einrichtungen unserer Pfarrei haben wir an dem Projekt „KiTa- Lebensort des Glaubens“ teilgenommen und somit unsere pastorale Positionierung entwickelt.
Uns ist es ein wichtiges Anliegen, allen Kindern die bestmöglichen Chancen zur Weiterentwicklung zu bieten. Deshalb arbeiten wir inklusiv. Behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder werden in der Kita gemeinsam mit nichtbehinderten Kindern betreut. Dabei werden die pädagogischen Fachkräfte durch eine heilpädagogische Fachkraft unterstützt.
Wir bieten auch benachteiligten Familien mit erschwerten Lebenssituationen unsere Unterstützung an. Eigens hierfür qualifizierte pädagogische Fachkräfte beraten und begleiten die Familien und unterstützen sie in allen Lebensbereichen.
In unmittelbarer Nähe befinden sich die Kirche St. Marien, das Pfarrhaus, das Gemeindezentrum, die „Annette-Grundschule“ sowie die „Peter-Pan-Schule“ als Verbundschule.
Das Einzugsgebiet umfasst sowohl Einfamilienhäuser mit Gärten als auch Wohnsiedlungen mit Mehrfamilienhäusern und begrenzten Spielmöglichkeiten. Der Stadtteil Eschendorf verfügt über gute Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung, Freizeit- und Sportmöglichkeiten und eine sehr gute Verkehrsanbindung. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe der Einrichtung eine Haltestelle der öffentlichen Stadtbusse.
Die Einrichtung besteht seit 1961 und wurde im Laufe der Jahre nach und nach umgebaut und so dem gesellschaftlichen Wandel angepasst. Nach einem weiteren Umbau im Jahr 2011wurde auch der U3-Bereich als eine Betreuungsform in die Kita aufgenommen.
Gemäß den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) des Landes Nordrhein-Westfalen werden Kinder in unserer Einrichtung in zwei Gruppen mit Kindern im Alter von zwei bis vier Jahren und in zwei weiteren Gruppen mit Kindern im Alter von vier Jahren bis zum Schuleintritt betreut. Eine solche Gruppenstruktur hat den Vorteil, dass die Lage der Gruppenräume im Haus, die Ausstattung der jeweiligen Räume mit Möbeln und Material(Spielzeug), die fachlichen Spezialisierungen der Mitarbeiterinnen, die Gestaltung unseres Spielplatzes, die Anzahl der Kinder je Gruppe u.v.m. genau nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten der jeweils jüngeren und älteren Kinder gestaltet werden kann.
Mit den anderen Einrichtungen unserer Pfarrei haben wir an dem Projekt „KiTa- Lebensort des Glaubens“ teilgenommen und somit unsere pastorale Positionierung entwickelt.
Uns ist es ein wichtiges Anliegen, allen Kindern die bestmöglichen Chancen zur Weiterentwicklung zu bieten. Deshalb arbeiten wir inklusiv. Behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder werden in der Kita gemeinsam mit nichtbehinderten Kindern betreut. Dabei werden die pädagogischen Fachkräfte durch eine heilpädagogische Fachkraft unterstützt.
Wir bieten auch benachteiligten Familien mit erschwerten Lebenssituationen unsere Unterstützung an. Eigens hierfür qualifizierte pädagogische Fachkräfte beraten und begleiten die Familien und unterstützen sie in allen Lebensbereichen.